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Kuba: Ende eines Hungerstreiks
Havanna. Der kubanische Regierungsgegner Franklin Pelegrino hat seinen Hungerstreik nach 40 Tagen aufgegeben. Er habe festgestellt, daß es »unmöglich« sei, vom kubanischen Präsidenten Raúl Castro mittels Hungerstreik »irgend etwas zu erreichen«, sagte Pelegrino am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Er hatte das Essen aus Solidarität mit seinem Gesinnungsgenossen Guillermo Fariñas verweigert, der wegen der Folgen seines Hungerstreiks inzwischen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der kubanische Präsident hatte am Sonntag betont, seine Regierung werde sich nicht erpressen lassen und den USA sowie der Europäischen Union vorgeworfen, hinter der gegenwärtigen Kampagne gegen die politische Führung Kubas zu stehen.
(AFP/jW)
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