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Raúl Castro verteidigt ökonomische Reformen vor Nationalversammlung


Havanna. Kubas Präsident Raúl Castro hat vor der kubanischen Nationalversammlung die ökonomischen Reformen auf der Insel verteidigt. Die Zukunft der Revolution stehe auf dem Spiel, sagte er den Abgeordneten zum Abschluß ihrer halbjährlichen Sitzung. Auch wenn die Neuerungen marktwirtschaftliche Züge trügen, dienten sie nicht dazu, den Sozialismus zu ersetzen, sondern dazu, ihn zu stärken, sagte er.

Kuba hatte angekündigt, eine halbe Million Arbeiter aus seinen staatlichen Betrieben zu entlassen und gleichzeitig in gewissem Umfang freies Unternehmertum zu fördern. Die Veränderungen seien notwendig, um die geringe Produktivität zu steigern, damit schließlich der Lebensstandard steigen könne, sagte Castro. Er forderte seien Landsleute auf, die Veränderungen anzunehmen. Die neue Politik sei das Ergebnis ausgiebiger Überlegungen und Analysen, sagte er in seiner zweistündigen Rede. »Viele von uns Kubanern verwechseln Sozialismus mit Geschenken und Subventionen und Gleichheit mit Egalitarismus«, erklärte Castro. (dapd/jW)

junge Welt André Scheer
Junge Welt, 20.12.2010








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